Inspiration

für Raum und Leben


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Schattenarbeit mit den 5 Elementen

„Erkenne Dich selbst,“ lautet der weise Rat des Orakels von Delphi. Eine hilfreiche Methode dazu ist das chinesische Horoskop. Ein Horoskop mit den 5 Elementen ist wie eine Innenansicht, die heilende Prozesse initiiert. Und wer sich selbst er-kennt, erkennt das Gegenüber als ebensolches Selbst und kann statt den Umweg der Projektion zu beschreiten auf direktem Weg zu mehr Verständnis, Respekt und Toleranz gelangen.

Jeder Mensch beherbergt Licht und Schatten                                                Foto © StockSnap pixabay

Wo Licht ist, ist auch Schatten

Der Schatten ist das, was wir nicht so gern an uns mögen und darum am liebsten an andere delegieren. In der Fachsprache heißt das: Projektion. Die Arbeit mit den 5 Elementen ist hervorragend geeignet, sich den eigenen Schatten zu nähern, Licht ins Dunkel zu bringen und sie gewinnbringend in die Persönlichkeit zu integrieren.

Wer seine Anlagen und Talente mit dem Bazi Suanming erkundet – so lautet der chinesische Begriff für die 8 Zeichen, aus denen ein Horoskop sich zusammen setzt – kann über naturnahe Bilder leicht in das Wesen (s)einer Persönlichkeit eintauchen. Das geht weit hinaus über den Gemeinplatz des: „Ich bin ein Hase, Schaf oder Tiger.“ Die acht Zeichen erzählen etwas über das Zusammenspiel der 5 Elemente (Wasser, Holz, Feuer, Erde, Metall), über ihre Yin oder Yang Prägung, über Unterstützung oder Schwächung durch Umwelt und innere Anlagen und schließlich darüber, welche Persönlichkeit sich aus all dem formt. Und zwar mit all den Lichtern und Schatten, die eben dazu gehören.

Jeder Mensch sieht anders in die Welt – Yang Wasser trifft Yang Erde

Ein Mensch, dessen inneres Zeichen zum Beispiel Yang Wasser ist, wird die Welt ganz anders erleben, als eine Yang Erde. Das Yang Wasser wird von Natur aus ständig in Bewegung und auf der Suche nach Anregung sein, ist taktvoll und verfügt über die Gabe, sich anzupassen. Dieser Typ wird flexibel agieren, um seine Ziele zu erreichen und seine gute Imaginationskraft hilft dabei, jede Art von Hindernis zu umgehen. Die Schwäche dieser Menschen kann darin liegen, dass sie kein gefestigtes Selbstbild haben und darum das, was andere über sie denken, als äußerst wichtig erachten. Dann kann der Wunsch nach Perfektion und Status dominieren und in innere Isolation münden.

Eine Yang Erde dagegen wirkt stabil und belastbar, sie strahlt Zuverlässigkeit aus und gilt allgemein als sehr vertrauenenswürdig. In der Regel wird das Gefühl der Sicherheit geschätzt, das Yang Erde Typen ausstrahlen, denn sie stehen zu ihrem Wort, gehen beharrlich vor, prüfen alles auf Praktikabilität und sind im Herzen standhaft und treu. Ihre Schattenseite liegt im Zögern und Zaudern, doch haben sie mal eine Entscheidung getroffen dann bleibt’s dabei. Da braucht es meist gewaltige Anstöße von außen um eine Yang Erde, die sich wunderbar eingerichtet hat auf ihrem Standpunkt, zur Veränderung zu bewegen.

 Stellen wir uns diese beiden nun als Paar vor (sei es ein Liebespaar oder im geschäftlichen Ambiente) können wir uns leicht ausmalen, was passieren kann. Es treffen sich der Bedenkenträger und der Visionär. Der eine sichtet die Unterlagen akribisch, prüft nachdenklich auf Machbarkeit, behält seine innersten Bedenken für sich, möchte alles perfekt wissen, bevor die Entscheidung fällt. Der andere, ein geborener Netzwerker und Freigeist, betrachtet die Dinge schnell aus allen Perspektiven und vertraut auf seine Instinkte. Handelt schnell, doch nicht unüberlegt.

Da mag es schwer fallen, Toleranz für die Art des Anderen aufzubringen. Und wenn die beiden – Yang auf Yang – aufeinander krachen, kann es ordentlich rappeln im Karton und viel Porzellan zerschlagen. Besser wäre, den gemeinsamen Boden zu sondieren: Beide haben einen Hang zur Perfektion und wollen unbedingt ihr Ziel erreichen. Das wäre der erste Baustein zum Verständnis. Respekt gesellt sich dazu, wenn das, was am anderen nervt, im eigenen „Keller“, also als der eigene Schatten, besucht wird: Den „Berg“ nervt die Bewegtheit des Ozeans nur solange, bis er sich selbst als überaus emotional und oft nicht rational handelnd akzeptiert. Den „Ozean“ nervt Beständigkeit oder Langsamkeit des „Bergs“ nur solange, bis er sich selbst von (übernommenen) Vorwürfen des Unsteten oder Ineffizienten befreit.

Das Bild für diese Zusammenkunft gliche dem Fels in der Brandung. Da hat jeder seine Rolle und kann in bestimmten Aspekten brillieren. Ist das erkannt, ist der Weg frei.

Über die Brücke des Verständnisses führt der Weg zu Frieden und Gemeinschaft

Schauen wir uns nun ein Chart – also die 8 Zeichen eines Horoskops – genauer an, um mehr über die „innere Zusammensetzung“ eines Menschen zu erfahren. Außer der Tagesdominanten, die bestimmt wie ein Mensch in die Welt schaut, gibt es sieben weitere Zeichen. Wie jemand die Umwelt erfährt und wie er selbst von anderen gesehen wird, liegt in ihrem Zusammenspiel. Auch der Zeitpunkt der Geburt ist wichig: Ist unser Yang Wasser im Winter geboren bekommt er Unterstützung durch die Zeit (Nichts ist so stark wie das, dessen Zeit gekommen ist), ist er dagegen ein Kind des Sommers braucht dieser Mensch mehr Unterstützung von Seiten der Umwelt, um seine Potenziale zu entfalten.

Auch die anderen Elemente wirken mit – Insider kennen den förderlichen oder kontrollierenden Zyklus der 5 Elemente. Gibt es also außer dem Wasser viel Feuer im Chart, kann dies auf Reibung hindeuten oder der Mensch neigt dazu, sich zu verausgaben bei dem Versuch, andere zu kontrollieren. Gibt’s dagegen ein starkes Erdelement kann es sein, dass die Umwelt als kontrollierend erfahren wird. Der Mensch fühlt sich dann wie der einbetonierte Fluss, der in engen Grenzen gehalten oder sogar unterirdisch verrohrt fließen muss. Unzufriedenheit, Krankheit oder Mangel an Selbstvertrauen können die Folge sein.

Begleiten Sie mich auf die spannende Reise zu sich selbst

„Wer sich kennt hat mehr vom Leben“, könnte das Fazit dieses  (wirklich nur kurzen 😉 ) Einblicks in die Welt der 5 Elemente und die Persönlichkeit lauten. Wer sich und seinen Schatten begegnet öffnet die Türen weit, und wer weniger Kraft aufwendet, seine Schatten zu bändigen oder zu delegieren beschreitet den Weg zum höchsten Potenzial. Wer Verständnis für sich und andere gewinnt kann unglückliche oder belastende Partnerschaften unter neuen Aspekten betrachten und inneren Frieden mit sich – und der Welt – machen.

Also schönes Beispiel zum Schluss mag Vera Birkenbihl gelten. Einmal erzählte sie, dass sie jahrelang unter ihrem unermüdlichen Redefluss gelitten habe und dafür in jungen Jahren arg getadelt worden sei. Bis sie erkannt habe, dass die, die ihr den Vorwurf machten, einfach selbst gern erzählten und dass in ihrer vermeintlichen Schwäche ihr größtes Talent lag. Sie wurde daraufhin zur hoch dotierten Vortragsreisenden, die bahnbrechende Erkenntnisse über das lernende Gehirn in die Welt brachte.

In diesem Sinne:
Wo Schatten, da ist garantiert auch Licht!
 

 

 

 

 


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Feng Shui und der Tod

Im Moment ist er sehr präsent. In den Nachrichten, im Internet, in den Zeitungen. Aktuell titelt eine Wochenzeitung: „Die beste Zeit meines Lebens“ und im Artikel werden die Aussagen Sterbender protokolliert. Dabei gehört er zum Leben wie das Atmen. Doch am liebsten denken wir gar nicht an ihn.

Sonnenuntergang

Vor dem Sterben kommt das Leben

Da gibt es diesen Spruch: Glück ist, zu leben bevor man stirbt.  Doch was heißt das? Körperfunktionen normal, essen, schlafen, arbeiten, lachen, weinen, denken, fühlen – das tun wir doch alle. Sind wir deshalb lebendig? Oder ist es so wie manche behaupten, dass erst im Angesicht des Todes klar wird, was Leben heißt? Dass nur Verlust oder nicht gelebte Wünsche daran erinnern, was man hatte oder versäumte – und es erst dadurch schätzen kann?

Gestern habe ich einen interessanten Artikel dazu gefunden. Zwar öffnet die Autorin das Thema durch die berühmte Frage: „Was würdest du tun, wenn Geld in deinem Leben keine Rolle spielt?“ ( http://www.becomingminimalist.com/packing-lightly/ ),  doch die Frage ist wandelbar. „Was würdest du tun, wenn heute dein letzter Tag auf Erden wäre?“ Ist auch nicht wirklich neu, aber vielleicht erscheint die Frage – die jede/r nur für sich beantworten kann – nun in einem anderen Licht, wo uns gerade soviele Menschen ans Sterben erinnern.

Wo hat im Feng Shui der Tod seinen Platz ?

Darüber denke ich schon eine ganze Weile nach. Philosophisch gesehen gehört Feng Shui zum Daoismus. Der Daoismus kennt unsere strikte Art zu werten nicht und darum ist der Tod ist auch kein wirklicher Grund zum Trauern. Tot sein ist einfach ein anderer Seinszustand. Genau wie heiß und kalt, dunkel und hell, schön und häßlich. Nur das Urteilen verhindert, etwas ganz und gar anzunehmen, wie es ist. Das Urteil, das wir fällen, der Wert, den wir etwas geben, die Einteilung in gut oder schlecht. Wie es sich wirklich anfühlt, tot zu sein und ob der Tod vielleicht sogar als ein großes Glück daher spaziert kam, dass weiß ja niemand. – Wer sich mit dieser Frage intensiver beschäftigen mag, dem empfehle ich das folgende Buch zu lesen  Die Hütte: Ein Wochenende mit Gott von William P. Young. – und möchte ausdrücklich betonen, dass niemand aus Gründen wie Gier, Krieg oder Sonstigem vor seiner Zeit sterben sollte!

Doch zurück zum Feng Shui. Im Wasser nimmt alles Leben seinen Anfang und Wasser ist richtungsmäßig mit dem Norden verbunden. Im tiefsten Winter zeigt uns die Natur, dass unter dichten Schneedecken schon das Leben keimt, und immer ist die Freude groß, wenn die ersten Krokusse ihre bunten Köpfe in der weißen Landschaft zeigen.

Excalibur und das Element MetallVor dem Norden, dem Beginn des Lebensweges, liegt der Nordwesten. Er ist dem Element Metall zugeordnet und Metall steht für geistige Präsenz, für Klarheit und das Wesentliche. Die Essenz. Der Nordwesten braucht nichts Überflüssiges, kein Klimbim oder Verschnörkeltes, geradeaus ist seine Richtung. Aufrecht wie das Schwert Excalibur, das präzise zu trennen weiß.  Menschen, die dem Element Metall zugetan sind, lieben klare Worte, die manchmal schneidend klingen mögen, sie kommen gern auf den Punkt und wissen schnell, wo „der Hase im Pfeffer liegt“. Metall ist das leitfähigste aller Elemente, darum verfügen „Metall-Menschen“ in der Regel über eine ausgeprägte Intution und sie tun gut daran, dieser nachzugeben. ( Ob Du zum Element Metall gehörst oder welches Potenzial Metall in deinem Horoskop bildet, kann die Chinesische Astrologie beantworten. Mehr dazu findest Du hier Mein persönliches Horoskop )

Das Potenzial des Endes liegt im Nordwesten

Doch zurück zum Raum und zum Sterben. Es muss ja nicht gleich „Tod“ sein, auch eine unangenehme, nicht länger förderliche Gewohnheit oder Beziehung kann man sterben lassen. Vor jedem Neuanfang kommt das Ende, dass wissen wir alle aus unseren Lebensgeschichten. Wer sich also einen echten neuen Anfang wünscht, bringt zuerst den Nordwesten in Ordnung. Scheu Dich nicht, Dich mit dem zu konfrontieren, was dort angeschaut werden möchte. Manches heilt ja allein dadurch, dass es gesehen wird. Nur anschauen. Nicht werten. Es ist, wie es ist. Punkt.

Analysiere dann den Nordwesten deines Grundrisses. Was siehst Du? Liegt dort vielleicht

die Haustür – Würden andere Dich „kopfgesteuert“ nennen?
die Abstellkammer – Nutzt Du alle Potenziale? Was zeigst Du nicht von Dir?
das Bad – Hast Du genug Kraft, Deine Vorhaben umzusetzen oder fühlst Du Dich schnell „ausgelaugt“?
das Schlafzimmer – Hast Du Deinen Schlafbereich spartanisch-funktionell eingerichtet oder eher kuschelig? Ist Intimität ein Thema für Dich?

Anschauen. Erkennen, was Deine Räume Dir sagen wollen und welches Lebensthema sich wohl dahinter verbirgt. Nicht ohne Grund lebst Du dort, wo Du jetzt wohnst. Sei wie ein Detektiv und komm Dir selbst auf die Spur. Sobald das Thema erkannt ist, kann es heilen und Du kannst – wenn Du möchtest – weiter ziehen.

Vor dem Sterben kommt das Leben. Diese Chance sollten wir uns nicht entgehen lassen ! Und doch gehört das Sterben zum Leben und manchmal muss etwas sterben, bevor das „echte Leben“ beginnt. Doch das ist ein anderes Thema und liegt zudem in einer ganz anderen Richtung.

Die Fülle des Lebens im Füllhorn

 

 

 

 

 


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Die Kraft des Rituals

Das Wesentliche im Blick

Das Wesentliche im Blick

Am Freitag war ich zu einer japanischen Teezeremonie geladen. Der Gastgeber empfing mich im rituellen Gewand, dem Kimono, und führte mich über den Hof in sein Teehaus.

Das Wasser summte schon im Kessel und als wir im Seiza, dem Fersensitz, saßen, begann die Zeremonie. Alles in allem dauerte es nur etwa 10 Minuten doch in dieser Zeit sprachen wir nicht. Die ganze Zeremonie bestand nur aus Gesten, Blicken und Verbeugungen. Anfangs fand ich es merkwürdig und dachte: Was wir alles so plappern, wenn wir uns üblicherweise zum Tee treffen. ..

Doch die Stille gab mir Gelegenheit, alles was er tat, wahrzunehmen. Ich hörte wie sich das Summen des Wassers im Kessel mit der Zeit veränderte, vernahm das Geräusch, als er mit dem kleinen Bambusbesen den Tee aufschäumte, bemerkte jeden Handgriff: Wie er mir die kleine Süßigkeit auf einem Tablett anbot, das Wasser aus dem Kessel schöpfte, den Daumen streckte als er die Kelle ablegte und mir die Teeschale mit einer besonderen Drehung überreichte. Schließlich schmeckte ich den Tee. Ich kenne Matcha und habe ihn schon oft getrunken, doch diesmal war es anders. Zuerst fiel mir wieder das tiefe, satte Grün auf. Dann schmeckte ich mit Augen, Nase und Mund und entdeckte hinter dem Bitteren einen ganz neuen Geschmack. In der Stille hatte sich ein neuer Raum geöffnet, indem ich Bekanntes auf neue Art entdecken konnte.

Später erklärte er mir: „Alles was du hier im Zimmer siehst – die Blumen (die übrigens nicht riechen dürfen um den reinen Duft des Tees nicht zu stören), die ausgewählte Kalligraphie, die Süßigkeit und die Teeschale – habe ich vor deinem Kommen für dich ausgewählt. Dadurch sprach ich zu dir. Worte würden nur stören und dich von dem ablenken, was ich dir sagen wollte.
Die Teezeremonie ist eine Form der Meditation. Durch sie kann man die innere Haltung der Konzentration erlangen. Die Form, in diesem Fall die ritualisierten Handgriffe, gibt den Rahmen vor. Solange ich über die Form nachdenke, übe ich. Erst wenn die Form so in mich eingegangen ist, dass ich über mein Tun nicht mehr nachdenke, bin ich in der richtigen Haltung und eins mit meinem Tun im jeweiligen Moment. Dann denke ich an nichts anderes mehr. Durch die Form habe ich gelernt, meinen Geist zu beruhigen und die Gedanken zu disziplinieren.“

Ein Ritual ist eine Form der Disziplin, um die Gedanken ganz auf die Absicht zu richten.
Ähnlich einer Kuchenform, auch sie verhilft dem Kuchen dazu, er selbst zu werden: ein Blechkuchen braucht eine andere Form als ein Gugelhupf oder eine Hochzeitstorte. Dabei ist alles Kuchen, jeder hat seinen Zweck und erfüllt eine Absicht.

Im Feng Shui arbeiten wir mit der Form, um Energie zu bündeln. Wir achten darauf, sämtliches, was die Absicht stört, zu entfernen: Im Schlafzimmer richten wir alles auf Ruhe, Erholung und Intimität, im Arbeitszimmer auf Inspiration und Effizienz, in der Küche auf Gesundheit, Freude und Kommunikation, im Kinderzimmer auf Entwicklung und spielerisches Entdecken.

Und wir legen sehr großen Wert darauf, dass Menschen sich auf dem Weg, den sie gehen, wohlfühlen, damit sie in ihrer Kraft bleiben (wir sagen: Die Form soll unterstützen möglichst wenig eigenes Qi zu verbrauchen, denn Qi ist Essenz und Essenz bestimmt über die Lebenszeit).

In Wahrheit muss niemand seinen Weg „finden“, denn wir alle sind auf unserem Weg. Die Frage kann allerdings lauten: Muss der Weg schwierig und kraftzehrend sein? Wie wäre es, wenn er lustvoll und voller Freude zu gehen wäre? Kann der Mensch, können Sie, Ihr ganzes Potenzial – Ihr Wissen, Ihre Begabungen und Talente – auf dem Weg, den Sie gehen, entfalten? Wenn nicht, könnte es an der Zeit sein, auf Wegweiser zu achten und die Richtung zu ändern.

Wie gesagt, ein Ritual kann helfen, sich ganz auf die Absicht zu konzentrieren – dabei unterstütze ich Sie gerne.

Einen anderen Weg, die Gedanken zu klären und sich selbst näher zu kommen finden Sie hier: http://www.raum-innen-aussen.de/lebensart/selbstwert